KLASSIK KIRKEL 19

       
  OLDTIMER -      TREFFEN   2019
   
     
                                           
   
       
   
       
   
 

Renault Caravelle

 

Das Fahrzeug wurde von Anfang 1959 bis Mitte 1968 als 2+2-sitziges Cabriolet und Coupe gebaut. Der erste Motor hatte einen Hubraum von 845 cm³ und brachte eine Leistung von 34 PS.

Gordini überarbeitete 1960 den Motor, sodass er schließlich 40 PS leistete.die Caravelle wurde 1962 größtenteils überarbeitet und erhielt den R8-Motor mit 956 cm³ Hubraum und 44 PS. Ab 1964 kam der 1,1-Liter-Motor des neuen R8 Major zum Einsatz, der 47 PS leistete. Ab August 1965 stieg die Leistung auf 52 PS.

   
       
   
       
   
       
   
 

Der Opel GT ist ein zweisitziges Coupe Modell, das die Adam Opel AG von August 1968 bis Juli 1973 in 103.463 Exemplaren herstellte. Die Karosserie wurde von Ehrard Schnell entworfen, der von 1952 bis 1992 als Gestalter bei Opel tätig war.

Der Opel GT wurde anfangs in den Varianten

Opel GT 1100 und Opel GT 1900 gebaut.

Der 1100-cm³-Motor des GT 1100 entwickelt knapp 60 PS (44 kW), während der GT 1900 90 PS (66 kW) mobilisiert und eine Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h erreicht. Beim GT 1100 waren es lediglich 155 km/h

   
   
       
   
     

Spider 105/115 (1966–1993)

  • Alfa Romeo Spider 1300 Junior, 64 kW (87 PS), 1966–1969
  • Alfa Romeo Spider 1600 (Duetto), 80 kW (109 PS), 1966–1968
  • Alfa Romeo Spider 1750 Veloce, 83 kW (113 PS), 1967–1969

 

   
 

BMW Touring

Ab Frühjahr 1971 gab es auch Schrägheckvarianten mit allen Motoren mit Ausnahme des 1502 und des 2002 turbo mit den Namen BMW touring 1600, touring 1800, touring 2000 sowie als Topmodell den touring 2000 tii.

   
   

Bonanzarad...

ist eine in Deutschland übliche Bezeichnung für eine Gattung von Fahrrädern. Ausgehend von der amerikanischen Westküste wurden diese für Kinder gedachten Räder ab den 1960er Jahren zunächst in den USA und ab den 1970er Jahren auch in Europa populär. Bonanza war ursprünglich ein Markenname, wurde aber auf Fahrräder ähnlichen Typs übertragen. Herstellerbezeichnungen wie „High-Riser“ und „Polorad“ setzten sich in Deutschland nicht durch.

Das Bonanzarad fällt besonders auf durch seinen langen, sogenannten „Bananensattel“ mit Lehne, der Imitation einer Federung an der Vorderradgabel sowie dem langen, zweiteiligen Hirschgeweih-Lenker. Im Kontrast dazu stehen die verhältnismäßig kleinen 20″-Räder. Der Schalthebel der 3-Gang-Nabenschaltung ähnelt dem eines Autos und ist mittig auf den beiden dünnen Oberrohren angebracht. Das Bonanzarad erinnert auf den ersten Blick an einen etwas zu kurz geratenen Chopper.

Sehr oft wurden Bonanzaräder optisch „verschönert“. Besonders beliebt waren Elemente wie Mercedessterne, Fuchsschwänze, Wimpel, besondere Lampen, Spiegel, eine Vielzahl von Reflektoren, in die Speichen gesteckte Bierdeckel oder Spielkarten

 

       
 

 

Simca 1000 Rallye

 
  • 1970: Der Simca 1000 Rallye 1 mit 60 PS (44 kW) wird vorgestellt. Sein Motor hat 76,7 mm Bohrung und 70 mm Hub, was 1294 cm³ Hubraum ergibt. Charakteristisch für die Rallyemodelle sind die zwei Rallye-Zebrastreifen, welche quer über das Heck gezogen sind und die mattschwarze Kofferraumhaube vorne. Sie sind erhältlich in den Farben Orange, Gelb und Weiß.
  • 1972: Der Simca 1000 Rallye 2 mit dem gleichen Hubraum, aber einem Solex Doppelvergaser und 82 PS (60 kW) wird im September präsentiert. Meistens in der gelbgrünen (Rallyegrün) und in oranger Lackierung erschienen, unterscheidet er sich äußerlich gegenüber dem Rallye 1 nur durch den Rallye-2-Schriftzug, sowie etwas größere Cibie-Zusatzscheinwerfer und Gummipuffer an der vorderen Stoßstange. Der Wasserkühler wurde zwecks besserer Gewichtsverteilung vorne in den Bug versetzt. Überdies erhielt der Rallye 2 auch Lockheed-Scheibenbremsen an allen 4 Rädern. Speziell war die Michelin-Bereifung mit einer aufgummierten Formel-France-Gummimischung, die dem Auto trotz der schmalen Bereifung von 145 × 13 gute Bremsverzögerungen und Kurvengeschwindigkeiten ermöglichte.
  • 1976: Der in den Farben Giftgrün und Rot erhältliche Rallye 2 erhält eine Abrisskante am Heck sowie eine schwarze Motorhaube und einen seitlich nach vorne gezogenen Rallye-Schriftzug. Die Motorleistung des 1294-cm³-Motors wird von 82 auf 86 PS (63 kW) erhöht. Die 1000er Reihe besteht nun aus 1005 (5 CV, 944 cm³, 41 PS), 1006 (6 CV, 1118 cm³, 54 PS) sowie dem 1000 SR, Rallye 1 und Rallye 2 (mit 7 VC, 1294 cm³, 60 PS).
  • 1978: Im Januar wird der Simca 1000 Rallye 3 als letztes Modell der Baureihe hauptsächlich in der Farbe Ibizaweiß vermarktet. Die aufgenieteten Kotflügelverbreiterungen geben dem Simca ein wesentlich bulligeres Aussehen. Zwei Doppelvergaser von Weber steigern die Motorleistung auf 103 PS (76 kW) bei einer Drehzahl von 6200/min. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 183 km/h, das 870 kg schwere Auto kann in 10,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Allerdings wurden vom Rallye 3 nur 1000 Exemplare hergestellt. Viele Rallye 2 wurden in der Folgezeit zu Rallye 3 umgebaut.
       
   
       
   
       
   

De Tomaso Pantera

 

Gruppe 4 Straßen / Rennfahrzeug

 

Baujahr : Juli 1972

NASCAR Roush - Yates 358 Rennmotor mit

685 PS / 93 Oktan

 

Basset Racing Räder

335 / 35 hinten

285 / 40  vorne

 

 

NASCAR

       
   
       
   
       
   
 

Peugeot 203

wurde zwischen Oktober 1948 und Februar 1960 in über 685.000 Exemplaren von Peugeot in Sochaux gebaut.

Es war das erste nach dem Zweiten Weltkrieg neu entwickelte Fahrzeugmodell von Peugeot.

Von 1949 bis 1954 war es das einzige Modell der Marke.

 

Ford Capri

Capri ’69 (1968–1973)

Produktionszeitraum: 11/1968–12/1973
Motoren:
1,3–3,0 Liter
(37–110 kW)
Länge: 4186–4313 mm
Breite: 1646 mm
Höhe: 1288 mm
Radstand: 2559 mm
Leergewicht: 975–1140 kg

Capri II ’74/’76 (1974–1977)

Produktionszeitraum: 01/1974–12/1977
Motoren:
1,3–3,0 Liter
(40–102 kW)
Länge: 4240–4313 mm
Breite: 1698 mm
Höhe: 1357 mm
Radstand: 2559 mm
Leergewicht: 975–1140 kg

Capri II ’78 (1978–1986)

Produktionszeitraum: 01/1978–12/1986
Motoren:
1,6–2,8 Liter
(51–138 kW)
Länge: 4376–4439 mm
Breite: 1698 mm
Höhe: 1323–1357 mm
Radstand: 2563 mm
Leergewicht: 1040–1250 kg

 

 

 

   
 

Der VW Karmann-Ghia (Typ 14) ist der Name eines Automobils des VW Werkes das bei Karmann in Osnabrück gebaut wurde.

Insgesamt 443.466 Wagen (362.585 Coupés und 80.881 Cabriolets) konnte VW  zwischen 1955 und 1974 absetzen. Motor und Fahrwerk des Karmann-Ghia Typ 14 gleichen weitgehend denen des VW Käfers, die Bodenplatte des Rahmens ist etwas breiter. Vorgestellt wurde der Sportwagen am 14. Juli 1955 als Coupé in Gazellenbeige.